Wie du unwiderstehlich wirst: 6 Faktoren der männlichen Attraktivität, an denen du jetzt arbeiten kannst

Attraktivität ist einfach. Wenn auch nicht immer.

Allerdings verhält es sich mit dieser, wie mit Geld und Glück – man kann nie genug davon haben.

Du wirst vielleicht denken, dass manche einfach attraktiv sind und andere eben nicht. Da hast du recht.

Wo du dich allerdings täuschst, ist, dass man nichts dafür tun kann, um die Attraktivität zu entwickeln und zu verstärken.

Hier sind sechs Punkte zusammengetragen, an denen du verstärkt arbeiten kannst, um deine Attraktivität in endlose Höhen zu pushen.

Du wirst schnell merken, dass die männliche Attraktivität kein Hexenwerk ist, sondern eine durchaus beeinflussbare Variable.

Los geht es!

Muskeln

Das ist ziemlich eindeutig und nach dieser Überschrift müsste man eigentlich nichts mehr sagen, meint vielleicht jemand. Ich sage dennoch was.

Das ist vielleicht der wichtigste Tipp, wenn es um Training, Muskeln und einen schönen, straffen Körper geht.

Bist du bereit?

Du musst nicht viel trainieren, gleichwohl musst du dein Training mit einer sturen Regelmäßigkeit verfolgen.

Tim Ferriss beispielsweise trug in seinem hervorragenden Buch Der 4-Stunden Körper diverse Tipps, Trick, Trainings- und Diätpläne zusammen, wobei er nur die effektivsten Techniken auslas.

Seiner Meinung nach ist das minimale notwendige Training für jeden Tag auf einen Satz reduzierbar ist.

Es ist ein einziger Satz Kettlebell Swings bis zum Versagen. So ein Satz dauert etwa 1-3 Minuten.

Gleichwohl sind das die 3 Minuten, die du jeden Tag stur und ausredefrei ausführen musst, um fit zu bleiben.

Wenn man mit 3 Minuten täglich schon fit bleiben kann, was kannst du dann erst in 20 Minuten anstellen?

Spenden

Spenden sind das Thema von Hunderten von Psychologie Doktorarbeiten.

Man muss sich über solche Zahlen auch nicht wundern, wenn man sich ernsthaft die Frage stellt, warum Menschen ihr hart verdientes Geld völlig selbstlos weggeben, ohne etwas dafür zu verlangen.

Doch der Schein trügt – Spenden sind weder selbstlos, noch einseitig wertvoll.

Auf der einen Seite steht natürlich eine gewisse Katharsis, eine psychische Reinigung, Befreiung von unterdrückten Schuldgefühlen. Man fühlt sich einfach besser, wenn man einem anderen hilft.

Auf der anderen, noch viel interessanteren Seite steht der Begriff des Luxus, des Überflusses.

„Schaut mal, ich kann meine Kohle einfach so weggeben, ohne etwas dafür zu verlangen! Weil ich so großzügig bin und, weil ich einfach so viel davon habe.“

Ein potentieller Partner, der in Überfluss lebt ist natürlich deutlich attraktiver, als einer, der darum kämpft sich alleine durchzufüttern.

Die Spende muss dabei nicht unbedingt eine Überweisung an eine wohltätige Organisation sein, sondern auch eine Gabe an einen Straßenmusiker, oder großzügige Trinkgelder.

Rot tragen

Niemand weiß so recht womit das verbunden ist und wieso wir alle Rot als attraktiv betrachten.

Diese Nuance gilt sowohl für Männer, als auch für Frauen – wir finden unser Gegenüber einfach attraktiver, wenn er, oder sie etwas Rotes tragen.

Nicht umsonst gibt es das Sinnbild der Lady In Red, als die Verführung in Person.

Während Ladies es relativ einfach haben und eben eine rotes Kleid wählen können, kann es sich beim Gentleman etwas schwieriger gestalten.

Aber keine Sorgen, es kann selbst eine Kleinigkeit, wie ein rotes Einstecktuch, oder eine Krawatte sein.

Blickkontakt halten

Und zwar mit allen.

Auch wenn man sich das kaum vorstellen kann, so nehmen deine Mitmenschen unbewusst wahr, wieviel Augenkontakt du mit anderen hälst.

Daraus bemessen sie dann ebenfalls unbewusst, wie selbstbewusst du bist. Mach dich dessen bewusst und trainieren diese Fähigkeit ganz gezielt.

Es dauert nicht lange und du wirst zu einem meisterhaften Stierer.

Selbstbewusstsein ist bekanntlich sehr attraktiv und gleichzeitig schwer zu beschreiben.

Allerdings ist es schwierig sich einen selbstbewussten Gentleman, der keinen Blickkontakt halten kann, vorzustellen.

Die Übung für einen stabilen Blickkontakt ist an sich sehr simpel: Du spielst das klassische Spiel des „Wer-Schaut-Zuerst-Weg“ und zwar überall.

Schaust du zuerst weg, hast du verloren. Wenn es dein Gegenüber tut, hast du gewonnen.

Die letzte Regel ist, du spielst das Spiel mit jedem Menschen nur ein Mal. Ansonsten kann es bei den „Opponenten“ Aggressionen wecken.

Keine Angst vor dem klassischen „Was kuckst du?“. Dann kannst du einfach sagen, du dachtest, man würde sich kennen.

Eine Mission finden und verfolgen

Das ist vielleicht der wichtigste aller aufgeführten Punkte.

Nur ein sehr kleiner Prozentsatz aller Männer hat tatsächlich eine eigene Mission in ihrem Leben.

Die Betonung liegt dabei auf „eigene“, denn ein Mann, der eine fremde Mission verfolgt ist schlicht und einfach ein Fanatiker.

Männer mit einer eigenen Mission sind oft Anführer, wenn sie Mitstreiter finden.

Sie sind Charismatiker, wenn sie andere von ihrer Mission überzeugen können. Niemand wird bestreiten, dass Führung und Charisma attraktiv sind und anders herum gesehen sind Führung und Charisma ohne einer Mission nicht möglich.

Doch wie findet man eine Mission? Das kann eine sehr schwierige Frage, oder sehr einfache Frage sein.

Worüber kannst du jetzt sofort 100 Seiten schreiben? Das sind deine Leidenschaften.

Wie willst du mit ihnen die Welt bestmöglich verbessern? Das kann deine Mission sein.

Du kannst diese Fragen nicht beantworten? Dann solltest du die Welt besser kennen lernen, Menschen über ihre Probleme ausfragen, Reisen, Neues ausprobieren und du wirst die Antworten finden.

Tiefer sprechen

Frauen finden tiefere männliche Stimmen generell attraktiver, als hohe. Doch wie kann man eine tiefere Stimme an den Tag legen?

Die Stimmhöhe ist sehr stark genetisch bestimmt, das ist korrekt.

Jeder Gesangslehrer und professioneller Redner wird dir aber auch erzählen, dass das nur die halbe Wahrheit ist.

Die Stimme wird nicht nur von deinen Stimmbändern, sondern auch von deinem gesamten Körper erzeugt.

Genauso, wie eine Gitarre ihren gesamten Resonanzkörper braucht und nicht nur die Saiten um kraftvoll und harmonisch zu klingen.

Deine Resonanzräume sind vor allem der Kopf und der Brustbereich.

Verkrampft man die Muskeln des Torsos und des Halses, so resoniert die Stimme eher im Kopf und wird heller und höher.

Wenn man jedoch völlig entspannt ist und aus dem Bauch heraus atmet, so wird sie tiefer.

Und wer ist immer völlig entspannt? Ein selbstbewusster, starker Kerl. Wie kann das nicht attraktiv sein?

Die entsprechenden Übungen für die tiefere Stimme kannst du bei einer kurzen Recherche selbst finden – hier sind gute Beispiele.

Fazit

Du musst weder viel Zeit, noch Geld investieren, um deine Attraktivität massiv zu verbessern.

Ganz mühelos schafft man es natürlich nicht, aber was man mühelos bekommt, schätzt man auch nicht.

Wenn dir noch weitere Punkte einfallen, kannst du dich gerne in den Kommentaren dazu äußern.

Was findest du gut an dem Artikel und was würdest du besser machen?

 

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