Sportler nehmen meistens ihre Ernährung ernst. Profisportler nehmen sie sehr ernst, doch manche Athleten sehen den Sport zu ernst, schon fast als Religion und so machen sich hin und wieder mystische Gerüchte breit.
Wie das Gerücht, dass Muttermilch den Stoffwechsel extrem zum Guten beeinflussen sollte, das sich in der Crossfit-Community entwickelt.
Etliche Frauen berichten, dass sie angeschrieben werden, oder gar auf der offenen Straße gefragt werden, ob sie bereit wären ihre Muttermilch zu verkaufen. Manche schlagen die Angebote ab, andere gehen darauf ein.
Eine von ihnen, Jennifer Rowse, berichtet, sie würde sich dreimal die Woche Milch abpumpen lassen und hätte damit schon 700 Dollar verdient, was sie für ihr 11 Monate altes Baby gut gebrauchen kann.
Ein Crossfitter meint, die Muttermilch gäbe ihm Energie, die er von keinem anderen Produkt kriegt.
„Ich glaube nicht an Steroide, oder andere Ergänzungsmittel. Ich will natürliches Zeug, das uns Gott gegeben hat“, sagt der anonyme Herr.
Ist das noch normal?