Die hierarchische Pyramide der weltweiten Luxusmarken

Die Lieblingsbeschäftigung vieler Wohlhabender dieser Welt ist die Zurschaustellung ihres Vermögens und wie kann man das besser anstellen, als durch den Erwerb von Luxusartikeln. Die Brands zeigen allen, wer welche Position einnimmt und die Fülle der Luxusbrands ist enorm.

Wie würde eine zumindest grobe Hierarchie unter ihnen aussehen?

Erwan Rambourg meint in seinem Buch The Bling Dynasty: Why the Reign of Chinese Luxury Shoppers Has Only Just Begun, dass die erworbenen Marken mehr bedeuten, als das Kapital, das man angehäuft hat.

In dem Buch führt er auch eine Hierarchie-Pyramide auf: Diese enthält viele der Luxusbrands, angefangen mit Starbucks Kaffee und abgeschlossen mit Graff Diamanten.

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The Bling Dynasty

 

Weiterhin meint er, dass nicht nur der Preis darüber entscheidet, ob eine Marke als luxuriös angesehen wird, sondern vor allem ihre Verfügbarkeit. Louis Vuitton beispielsweise, wird in China als „Marke für Sekretärinnen“ bezeichnet. Exklusivität ist nunmal nach wie vor King. Unter ähnlichen Image-Schwierigkeiten leidet auch Gucci. Um hervorzustechen steigen viele auf Chanel und Bottega Veneta um.

Auf der Spitze der Pyramide findet man immer noch die absolute Spitze des Individualismus: Maßanfertigung. Damit kann sich nunmal keine Marke messen und leisten können sich das nur die wenigsten.

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